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- PacShell-Hilfe Optionen-Dialog
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- Im Optionen-Dialog können folgende Parameter ein-
- gestellt werden:
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- CONSOLE HISTORY BUFFER
- In diesem Feld kann die Anzahl der Zeilen ein-
- gestellt werden, die PacShell sich merken
- soll, wenn ein Archiver in dieses Fenster aus-
- gibt. Dieser Wert kann die Anzahl der Bild-
- schirmzeilen nicht unterschreiten.
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- ARGV BUFFER SIZE
- In diesem Feld wird die maximale Länge der
- Kommandozeile eingestellt (nicht für ARC, da
- dieses Programm das ARGV-Verfahren nicht be-
- herrscht). In einem Buffer dieser Größe müssen
- alle an den betreffenden Archiver zu überge-
- benden Parameter Platz finden. Der Defaultwert
- sollte für normale Anwendungen ausreichen.
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- VIEWER NAME
- (ab V2.49)
- Hier kann der Name (ohne Endung und Pfad)
- eines ACC's eingetragen werden, welches von
- PacShell zum Anzeigen von Dateien aktiviert
- werden soll; dieses ACC muß dazu das AV-Proto-
- koll (mindestens VA_START) verstehen. Wird das
- angegebene ACC nicht gefunden oder ist das
- Editfeld leer, so wird der in PacShell inte-
- grierte Anzeiger verwendet.
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- SHOW COUNTER WHILE READING
- Mit dieser Option läßt sich die "Zählbox" beim
- Einlesen von Archiven, beim Kopieren und beim
- Löschen ein- und ausschalten. Defaultmäßig ist
- sie eingeschaltet, damit man sehen kann, wie
- weit die betreffende Aktion bereits fortge-
- schritten ist, da die permanente Ausgabe je-
- doch Zeit kostet, kann sie gegebenenfalls auch
- abgeschaltet werden.
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- POS. WINDOWS TO MOUSE
- Mit dieser Option kann PacShell's Strategie
- zum Fensteröffnen beeinflußt werden. Normaler-
- weise verwendet PacShell einen Stack, auf dem
- die Koordinaten von bereits geschlossenen
- Fenstern gesichert werden, um neue Fenster zu
- öffnen, ist diese Option allerdings einge-
- schaltet, so werden alle neu zu öffnenden
- Fenster falls möglich so positioniert, daß
- ihre linke obere Ecke an der Mausposition er-
- scheint. Hierdurch entstehen kürzere Mauswege,
- aber es kommt auch schneller zu "Fenster-
- stapeln". Diese Strategie kommt unabhängig von
- dieser Option auch dann zur Anwendung, wenn
- der Stack leer ist.
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- FSEL_EXINPUT() ON TOS < 1.04
- Mit dieser Option soll den Besitzern von alten
- TOS-Versionen geholfen werden, wenn sie
- gleichzeitig Benutzer einer der vielen alter-
- nativen Fileselektoren sind. Diese Programme
- können nämlich i.a. auch auf alten Systemen
- den fsel_exinput() (Fileselektor mit Titel)
- simulieren, so das PacShell die zusätzliche
- Titelbox nicht mehr zeichnen muß.
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- AUTO CONSOLE CLOSING
- Mit dieser Option wird PacShell angewiesen,
- daß ConsoleFenster nach dem Aufruf eines
- Archivers automatisch wieder zu schliessen,
- falls es vor dem Aufruf nicht geöffnet war.
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- AUTOLOCATOR
- Mit dieser Option wird der AutoLocator ein-
- und ausgeschaltet; im ausgeschalteten Zustand
- können die Shortcuts auch ohne CONTROL-Taste
- ausgelöst werden.
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- AUTO SAVE SETTINGS
- Wenn diese Option eingeschaltet ist, dann
- speichert PacShell bei Programmende automa-
- tisch die Parameter ab, und zwar ohne Infos
- über offene Fenster und in die zuletzt ver-
- wendete Parameter-Datei.
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- HANDLE ARCHIVES LIKE FOLDERS
- Wenn diese Option ausgeschaltet ist, dann wer-
- den ArchivInhalte in einem neuen Fenster dar-
- gestellt. Ist diese Option allerdings einge-
- schaltet, dann werden Archive geöffnet wie
- Ordner, der Inhalt wird also bei Doppelklick
- im gleichen Fenster dargestellt, bei Doppel-
- klick mit Alternate in einem eigenen.
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- DESKTOP AS WINDOW
- Mit dieser Option kann umgeschaltet werden
- zwischen der Darstellung des Desktop in einem
- Fenster und der z.B. vom ATARI-Desktop ver-
- wendeten Darstellung der Icons direkt auf dem
- Bildschirm.
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